Dieses Projekt soll den Wissensaufbau der Schlüsselpersonen in den Kommunen bzw. in der Region im Hinblick auf notwendige Anpassungsmaßnahmen forcieren und den Gemeinden Planungsinstrumente in die Hand geben, die sin die die Lage versetzen, vorausschauend mit den Auswirkungen des Klimawandels umzugehen.
Im Zuge dieses Projekts soll die interkommunale Zusammenarbeit der noch recht jungen Stadt-Umland Kooperation im Sinne der Regionalentwicklung gestärkt werden.
Im Zuge dieses Projektes finden im Unterrichtsgegenstand Sachunterricht beim Themenschwerpunkt Soziales Lernen Workshops / „Glückseinheiten“ in den örtlichen Volks- bzw. Mittelschulen statt.
Durch die Neugestaltung der bestehende Immobilie als auch dem direkt angrenzenden Vorplatz soll diesem Ort eine neue Identität verliehen werden, dies soll vor allem zu einer Belebung und Stärkung der Ortsmitte führen.
Ziel dieses Projektes ist es, eine einzigartige Zusammenarbeit zum Thema Nachhaltigkeit zwischen 7 Tourismusregionen und 3 Schutzgebieten zu schaffen.
Projektziel ist es, die E-Bike-Nutzung im Alltags- als auch im Freizeitverkehr durch Sicherheitsmaßnahmen und durch Weiterentwicklung und konstante Wartung und Pflege der Infrastruktur zu fördern.
Um den Tourismus und die Gastronomie Kärntens zu fördern, soll auf einer Fläche von einem halben Hektar Wald in der Gemeinde Keutschach die „Kärntner Trüffelmanufaktur“ entstehen. Dadurch soll die Marke „Kärntner Trüffel“ geprägt und eine Möglichkeit geschaffen werden, kultivierte Trüffel in Kärnten anzubauen und zu ernten und so Aufklärung über das Kulturgut Kärntner Trüffel zu leisten.
Neue Fördermöglichkeiten zur Entwicklung des ländlichen Raums
Kürzlich fand in der LEADER-Region Carnica-Klagenfurt-Umland die erste Regionalkonferenz zum Thema „Kärntner Regionalentwicklungsgesetz“ statt. Was diese neue gesetzliche Regelung bewirkt, wie die neuen Fördermöglichkeiten ausschauen, darüber informierte Mag. Christian Kropfitsch vom Land Kärnten. Mit diesem Gesetz wird das Budget zur finanziellen Unterstützung von Projekten im ländlichen Raum deutlich erhöht. Christian Kropfitsch: „Nunmehr fließen jedes Jahr acht Euro pro Einwohner in diesen Fördertopf“.
Das neue Gesetz zeigt bereits jetzt seine positive Wirkung. Etliche Projekte starten im kommenden Jahr, co-finanziert durch diese Mittel.
Fotos: Johannes Leitner